1/7
Zeitgenössische Stillleben VII
2010 – 2015, Digitale Kompositionen
Die Serie „Zeitgenössische Stillleben“ spiegelt das Absurde in der Realität wider. Sie ist sehr spontan entstanden, weil das Absurde überall in unserem Alltag zu finden ist. Die Arrangements sind in der Regel nicht nachgestellt, die Gegenstände befanden sich in der Wirklichkeit in genau dieser oder einer sehr ähnlichen Zusammenstellung. Sie wurden aber aus ihrer ursprünglichen Umgebung herausgenommen und in eine neue Umgebung versetzt. Dadurch wird eine eigene künstliche Welt geschaffen, in der die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Wesentliche des Bildes fokussiert wird.
2/7
Zeitgenössische Stillleben VI
2010 – 2015, Digitale Kompositionen
Die Serie „Zeitgenössische Stillleben“ spiegelt das Absurde in der Realität wider. Sie ist sehr spontan entstanden, weil das Absurde überall in unserem Alltag zu finden ist. Die Arrangements sind in der Regel nicht nachgestellt, die Gegenstände befanden sich in der Wirklichkeit in genau dieser oder einer sehr ähnlichen Zusammenstellung. Sie wurden aber aus ihrer ursprünglichen Umgebung herausgenommen und in eine neue Umgebung versetzt. Dadurch wird eine eigene künstliche Welt geschaffen, in der die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Wesentliche des Bildes fokussiert wird.
3/7
Zeitgenössische Stillleben V
2010 – 2015, Digitale Kompositionen
Die Serie „Zeitgenössische Stillleben“ spiegelt das Absurde in der Realität wider. Sie ist sehr spontan entstanden, weil das Absurde überall in unserem Alltag zu finden ist. Die Arrangements sind in der Regel nicht nachgestellt, die Gegenstände befanden sich in der Wirklichkeit in genau dieser oder einer sehr ähnlichen Zusammenstellung. Sie wurden aber aus ihrer ursprünglichen Umgebung herausgenommen und in eine neue Umgebung versetzt. Dadurch wird eine eigene künstliche Welt geschaffen, in der die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Wesentliche des Bildes fokussiert wird.
4/7
Zeitgenössische Stillleben IV
2010 – 2015, Digitale Kompositionen
Die Serie „Zeitgenössische Stillleben“ spiegelt das Absurde in der Realität wider. Sie ist sehr spontan entstanden, weil das Absurde überall in unserem Alltag zu finden ist. Die Arrangements sind in der Regel nicht nachgestellt, die Gegenstände befanden sich in der Wirklichkeit in genau dieser oder einer sehr ähnlichen Zusammenstellung. Sie wurden aber aus ihrer ursprünglichen Umgebung herausgenommen und in eine neue Umgebung versetzt. Dadurch wird eine eigene künstliche Welt geschaffen, in der die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Wesentliche des Bildes fokussiert wird.
5/7
Zeitgenössische Stillleben III
2010 – 2015, Digitale Kompositionen
Die Serie „Zeitgenössische Stillleben“ spiegelt das Absurde in der Realität wider. Sie ist sehr spontan entstanden, weil das Absurde überall in unserem Alltag zu finden ist. Die Arrangements sind in der Regel nicht nachgestellt, die Gegenstände befanden sich in der Wirklichkeit in genau dieser oder einer sehr ähnlichen Zusammenstellung. Sie wurden aber aus ihrer ursprünglichen Umgebung herausgenommen und in eine neue Umgebung versetzt. Dadurch wird eine eigene künstliche Welt geschaffen, in der die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Wesentliche des Bildes fokussiert wird.
6/7
Zeitgenössische Stillleben II
2010 – 2015, Digitale Kompositionen
Die Serie „Zeitgenössische Stillleben“ spiegelt das Absurde in der Realität wider. Sie ist sehr spontan entstanden, weil das Absurde überall in unserem Alltag zu finden ist. Die Arrangements sind in der Regel nicht nachgestellt, die Gegenstände befanden sich in der Wirklichkeit in genau dieser oder einer sehr ähnlichen Zusammenstellung. Sie wurden aber aus ihrer ursprünglichen Umgebung herausgenommen und in eine neue Umgebung versetzt. Dadurch wird eine eigene künstliche Welt geschaffen, in der die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Wesentliche des Bildes fokussiert wird.
7/7
Zeitgenössische Stillleben I
2010 – 2015, Digitale Kompositionen
Die Serie „Zeitgenössische Stillleben“ spiegelt das Absurde in der Realität wider. Sie ist sehr spontan entstanden, weil das Absurde überall in unserem Alltag zu finden ist. Die Arrangements sind in der Regel nicht nachgestellt, die Gegenstände befanden sich in der Wirklichkeit in genau dieser oder einer sehr ähnlichen Zusammenstellung. Sie wurden aber aus ihrer ursprünglichen Umgebung herausgenommen und in eine neue Umgebung versetzt. Dadurch wird eine eigene künstliche Welt geschaffen, in der die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Wesentliche des Bildes fokussiert wird.